Am Sonntag Kletterte ich mit Wolfram zusammen die Courtes Nordwand über die Schweizerroute. Die Verhältnise waren super und es machte spass zum Klettern.
Wolfi hat die Tour feinsäubelich Dokumentiert und ein Video gemacht:
http://www.youtube.com/watch?v=2PiAtcaY-dU
Mittwoch, 4. April 2012
Dufourspitze - Skitour
Schon im Herbst beschlossen (Sämi, Janis) in den Osterferien eine Skitourenwoche zu machen. Aus der Woche wurden dann aufgrund der Wetterlage nur noch drei Tage.
Die Wahl des Gebietes fiel auf das Monte Rosa Massiv. Bei der Verabredung am Samstag Morgen waren jedoch nur zwei von drei Akteuren pünktlich, der Zug und Janis. Sämi traf dann eine halbe Stunde später ein. Da unser Lieblingszug nach Mailand wiedermal Verspätung hatte und hunderte Skifahrer auf das Klein Matterhorn wollten kam es dazu, dass wir erst um 13 Uhr Richtung Breithorn starten konnten.
Nach einer Stunde war dann der erste Högger erreicht und wir freuten uns auf die Abfahrt über das Schwarztor. Die Flanke des Breithorns ist übrigens durchgängig genügend steil, dass ein Helm (Sämis Helm) bis in das Flachstück rollen kann. Auch diese Aktion kostete nochmals Zeit.
Die Abfahrt durch das Schwarztor war dann wieder super. Ziemlich verspurt, aber trotzdem genügend weich um entspannt fahren zu können. Wir waren dann jedoch erst um 17.30 beim Gornergletscher, was uns noch einen Sprint Richtung Monte Rosa Hütte zum Nachtessen bescherte.
Am Tag darauf zogen wir dann um 5.00 Uhr Richtung Dufourspitze los. Mit uns, bzw noch hinter uns zog eine Karawane mit dutzenden Skifahrern los. Es lief alles optimal und wir konnten ohne anzuseilen bis zum letzten Aufschwung vor dem Silbersattel gehen. Von da an machten wir uns jedoch das Leben selber schwierig. Wir wählten die rechte Variante, was zurzeit das Buckeln der Skier verlangt. Dies und Janis`s Fell, welches heute seine Tage hatte waren Schuld, dass wir nun nicht mehr in der Pole Positon waren. Ausserdem ermöglichte mir das Fell einen 100hm Aufstieg mit der Kombination aus Ski und Steigeisen.
Schon letztes Jahr waren wir mit der Jo Baselland 200hm unter dem Silbersatten und mussten aus Gründen wie Kopfschmerzen den Rückweg antreten.
Diesmal wollten wir einfach auf diesen Gipfel, sodass sich Janis mit den Steigeisen in den Sattel hinaufwühlte.
Da die grosse Masse nun vor und nicht mehr hinter uns stampfte, kamen wir auch nicht um die Wartezeiten bei den Fixseilen herum.
Doch irgendwann war es dann doch geschafft und wir konnten gemütlich die Sonne auf dem Gipfel geniessen.
Die Abfahrt war dann auch noch erstaunlich cool und um kurz vor drei waren wir auch wieder in der Hütte.
Am Montag haben wir es dann mit dem Castor und Pollux ein wenig versiebt. Unsere Alternative der Kleine Pollux war dann jeoch auch schön und wir waren schon um 13 Uhr im Tal.
Die Abfahrt über den Gornergletschern ist übrigens bei genügend Schnee genial und sehr eindrücklich.
In Zermatt folgten dann anstrengende 6 Stunden warten, bis wir dann um 7 mit dem Gleis 7 nach Hause fahren konnten.
Die Wahl des Gebietes fiel auf das Monte Rosa Massiv. Bei der Verabredung am Samstag Morgen waren jedoch nur zwei von drei Akteuren pünktlich, der Zug und Janis. Sämi traf dann eine halbe Stunde später ein. Da unser Lieblingszug nach Mailand wiedermal Verspätung hatte und hunderte Skifahrer auf das Klein Matterhorn wollten kam es dazu, dass wir erst um 13 Uhr Richtung Breithorn starten konnten.
Nach einer Stunde war dann der erste Högger erreicht und wir freuten uns auf die Abfahrt über das Schwarztor. Die Flanke des Breithorns ist übrigens durchgängig genügend steil, dass ein Helm (Sämis Helm) bis in das Flachstück rollen kann. Auch diese Aktion kostete nochmals Zeit.
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| Janis auf dem Breithorn |
Die Abfahrt durch das Schwarztor war dann wieder super. Ziemlich verspurt, aber trotzdem genügend weich um entspannt fahren zu können. Wir waren dann jedoch erst um 17.30 beim Gornergletscher, was uns noch einen Sprint Richtung Monte Rosa Hütte zum Nachtessen bescherte.
Am Tag darauf zogen wir dann um 5.00 Uhr Richtung Dufourspitze los. Mit uns, bzw noch hinter uns zog eine Karawane mit dutzenden Skifahrern los. Es lief alles optimal und wir konnten ohne anzuseilen bis zum letzten Aufschwung vor dem Silbersattel gehen. Von da an machten wir uns jedoch das Leben selber schwierig. Wir wählten die rechte Variante, was zurzeit das Buckeln der Skier verlangt. Dies und Janis`s Fell, welches heute seine Tage hatte waren Schuld, dass wir nun nicht mehr in der Pole Positon waren. Ausserdem ermöglichte mir das Fell einen 100hm Aufstieg mit der Kombination aus Ski und Steigeisen.
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| Im Aufstieg zur Dufourspitze |
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| Im Aufstieg zur Dufourspitze 2 |
Schon letztes Jahr waren wir mit der Jo Baselland 200hm unter dem Silbersatten und mussten aus Gründen wie Kopfschmerzen den Rückweg antreten.
Diesmal wollten wir einfach auf diesen Gipfel, sodass sich Janis mit den Steigeisen in den Sattel hinaufwühlte.
Da die grosse Masse nun vor und nicht mehr hinter uns stampfte, kamen wir auch nicht um die Wartezeiten bei den Fixseilen herum.
Doch irgendwann war es dann doch geschafft und wir konnten gemütlich die Sonne auf dem Gipfel geniessen.
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| Gipfel Dufourspitze 4634 müm |
Am Montag haben wir es dann mit dem Castor und Pollux ein wenig versiebt. Unsere Alternative der Kleine Pollux war dann jeoch auch schön und wir waren schon um 13 Uhr im Tal.
Die Abfahrt über den Gornergletschern ist übrigens bei genügend Schnee genial und sehr eindrücklich.
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| Gipfel Klein Pollux |
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