Drei bis vier Stunden später brachen wir dann um etwa 4 Uhr auf in Richtung Einstieg auf. Zum Glück konnten wir noch vor den ersten Seilschaften einsteigen und so meist am gestreckten Seil nach oben steigen. Nachdem wir diverse Verhauer fabriziert hatten, waren wir irgendwann dann auch wach und nahmen den viel schöneren, oberen Wandteil in Angriff, welcher mit einigen schönen Verschneidungslängen auf uns wartete.
Etwa acht Stunden nach unserem Aufbruch standen wir dann oben und konnten den Abstieg über die Nordkante in Angriff nehmen. Das ging dann super schnell. Denn im unteren Teil kann man tiptop mit 50er Seilen über die Kletterroute Another Day in Paradise abseilen. Dannach gings wieder den gleichen Weg runter, bis wir dann endlich auf unsere gelungene Tour anstossen konnten.
Coole Tour, welche vorallem im oberen Teil sehr schön zu klettern ist.
6a Länge |
Chemi |