Am Mittwoch Nachmittag besprachen Janis und Brutus, was für eine Tour sie am Donnerstag, genau vor der kommenden Kältewelle, unternehmen sollten. Die Wahl fiel auf das Nordwestbollwerk des Mönch. Über den Nollen wollten wir die wärmenden Sonnenstrahlen erreichen. Der Zug fuhr um 05.24 in Basel.
Einige, jedoch zu wenige Stunden später stiegen die beiden beim Eigergletscher aus dem Zug. Es war viertel nach 9, als wir losmaschierten. Es ging flott voran, sodass wir bald den ersten, meist harten Schnee erreichten. Nach etwa 2 1/2 Stunden erreichten wir das Mönchsplateau und weitere zwei Stunden später das Plateau oberhalb des Nollens. Der Nollen war akzeptabel zu klettern. Er präsentierte sich uns mit etwa 150 m Blankeis.
Nach weiterem einfacheren Gelände erreichten wir um 15.40 den Gipfel. Die letzten Höhenmeter waren ziemlich "gätzig" für uns, da wir seit etwa 2 Monaten nicht mehr über 2000 Meter über Meer rumstiefelten. Haben diese und doch nochmals über zwei Stunden abgenommen.
Da die letzte Bahn zu dieser Zeit erst um 17.45 Uhr fährt konnten wir auf dem Gipfel eine gemütliche Pause einlegen und dann gemütlich zum Jungfraujoch absteigen.
Am darauffolgenden Wochenende, ging es dann das erste mal wieder zum Drytooling. Schnee in der ganzen Schweiz lockten auch Tooler aus dem Norden und Süden an, was immerhin ein wenige Farbe in das sonst düstere Eptingen einbrachte.
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Der Blick richtete sich auf das Wesentliche im Leben;) |
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Kurzleib-Brutus im Aufstieg kurz vor der Guggihütte |
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Janis auf dem Weg zum Mönchsplateau |
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Janis auf dem Mönchsplateau |
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Weiterweg, Blick Richtung Nollen und Gipfel |
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Janis am Nollen |
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Janis kurz vor dem Gipfelfirnfeld |
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Altitude is not good for you.. |
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Gipfel |
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